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Für die Vielfalt der Kollektion verläßt sich Hans Werner Scholz nicht nur auf seine eigenen Inspirationen. So stammen die Entwürfe für HWS-Zinn auch aus der Feder
von Manfred Adams und Renate Borg.
Ein Gestalter-Trio, das sich in den vergangenen 20 Jahren immer wieder erfolgreich mit dem glänzenden Edelmetall und seinen Möglichkeit auseinandersetzte.
Entstanden sind zeitlose Objekte, die seit der ersten Entwurfsskizze bis heute nicht an Originalität und Aktualität eingebüßt haben.
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Zur Frühjahrsmesse in Frankurt sind zwei weitere Designprofis ins Boot gestiegen: Diethard Wenz und Manfred Ballendat haben in ihren Entwürfen die Philosophie der
HWS Collection aufgegriffen und bereichern sie mit eigenen, neuen Akzenten.
Auch in Zukunft will Hans Werner Scholz mit seinen Produkten nicht
nur für Modernität in Zinn stehen, sondern auch mit handwerklicher Umsetzung sowie mit hochwertigstem Material (es wird ausschließlich 97%iges Zinn verwendet) eine Kollektion bieten, die gerade anspruchsvollen
Fachhandelssortimenten einen - vielleicht kleinen - auf jeden Fall aber feinen Umsatzanteil sichert.
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Daß dafür nicht nur die Optik, sondern auch die Preise und vor allem die Konditionen stimmen müssen, das versteht sich von selbst.
Hans Werner Scholz bezieht zu diesem Thema im Gespräch mit P+G Stellung: “Unsere Preise sind so kalkuliert, daß sie sich durchaus noch im Mitnahme-Bereich bewegen.
Das heißt aber nicht, daß wir auf Billigstpreise setzen, sondern das sind Verkaufspreise, die spontane Kaufwünsche nicht im Keim ersticken. Auf der anderen Seite wollen der Handel und wir mit diesen Produkten
verdienen, und das ist sehr gut möglich, was langjährige Geschäftsbeziehungen beispielsweise zu führenden Einrichtungshäusern beweisen.”
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